Wahrscheinlich hat schon jeder einmal etwas mit einem Kugelschreiber notiert, auf dem ein Logo oder ein Firmenname stand. In nahezu jeder Firma befinden sich interne Werbeartikel und auch Personen in firmenspezifischen Shirts oder Firmenwagen gelangen regelmäßig in unseren Fokus. Was vor Ort im Betrieb schon bindend funktioniert, erweist sich auch in die Stadt, das Land und die Welt hinausgetragen als sehr wirksames Mittel für eine vergleichsweise einfache Werbung. Und mit dieser doch unkomplizierten Strategie des Merchandisings lässt sich der vorhandene und zukünftige Kundenstamm an ein Unternehmen binden.

Die Wirkung der Werbeartikel

Ein Kuli mit einem Firmennamen darauf – die Wirkung der Werbegeschenke als scheinbar nebensächlicher Zusatz wird viel zu oft unterschätzt. Und dennoch stärkt er die Geschäftsbeziehung ungemein. Denn die primäre Assoziation beim Kunden oder Geschäftspartner liegt in der eigentlichen Freude eines dargereichten Präsentes. Und ist diese Grundlage unterbewusst erst einmal im Kopf verankert, folgen weitere vorteilhafte Aspekte dieser kleinen Geschenke. Nicht zufällig handelt es sich bei diesen Give aways um funktionale Gegenstände oder Objekte aus dem entspannten Alltag des Gegenübers. Die positive Verbindung zum erholsamen Shoppen, einer relaxenden Kaffeepause, oder der für jeden Gedanken zur Seite stehende Kugelschreiber, schaffen eine positive Zuordnung im Unterbewusstsein. Daher sind die Werbeartikel eher eine psychologische Strategie als eine freundliche Geste – oft natürlich auch beides. Doch hierzu muss unbedingt auf eines hingewiesen werden: Dieses kommunikative Kalkül wird nur realisierbar sein, wenn die Merchandise Objekte auch hochwertig und funktional sind. Zudem vermittelt die regelmäßige Aussendung kleiner Präsente dem Kommunikationspartner die Pflege des direkten Kontaktes und das Interesse an der bestehenden und auch einer zukünftigen Zusammenarbeit. Weiterhin ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass andere Personen aus dem Umfeld der Beschenkten auf die eigene Firma aufmerksam werden. Es ist demzufolge Zeit, den „eigenen“ Firmennamen hinaus, in die weite Welt, zu tragen – wenn möglich sogar auf einem ganz ausgefallenen Gegenstand.

Werbegeschenke erhalten die Bindung

Ganz dem Motto, dass ein stetes Geschenk die Freundschaft bewahrt, sorgen auch Werbeartikel für ein konstantes Fortbestehen der Beziehung zwischen einzelnen Unternehmen und ihren Kunden oder den verschiedenen Kooperationspartnern. Dafür stehen einige Optionen zur Verfügung. Beispielsweise macht sich der Klassiker unter den Werbegeschenken stets gut: der Kugelschreiber. Hier wird der alltägliche Gebrauch des Objektes erfolgreich mit der Erinnerung an Projekten, Firmen und Dienstleistern verbunden. Im digitalen Zeitalter stehen aber noch einige andere nette Gadgets als probate Werbeutensilien im Fokus. So kann auch ein USB-Stick oder eine Powerbank mit entsprechendem Logo oder Signet zum wirkungsvollen Merchandising beitragen. Eine weitere große Spielfläche für die konsequent subtile Werbung beim Kunden stellen Textilien dar. Hierfür stehen Aufdrucke auf T-Shirts, Bandjacken oder mit Projektmottos und Namen versehenen Taschen ganz hoch im Kurs – neuerdings auch Schutzmasken und Bandanas. Ergänzend dazu passen Feuerzeuge und Kalender sowie kleine Give aways mit eigenem Firmennamen irgendwie immer. Aber auch hier sind noch keine Grenzen gesetzt, denn erst wo der Kunde entspannt, verbindet er die positivste Assoziation zum Unternehmen. Da ist es nur eine Frage der Zeit, bis man sich auf Kaffee- und Thermobecher fokussiert. Schließlich kommen somit auch die Kollegen des Beschenkten in die Lage, Firmenlogo und -namen abzuspeichern – und die Converse Rate steigt!

Weitere Informationen finden Sie bei der More Fashion AG.